Simon Verhoeven

„Alter weißer Mann" premiered in theaters on October 31 and attracted over 200,000 viewers on its opening weekend. By the beginning of the second week, the film reached the number one spot in the German box office charts.

Hier ist der deutsche trailer: www.youtube.com

Nach langer Vorbereitung wird Simon Verhoevens neuer Film „Girl you know it`s true" über die triumphale wie tragische Geschichte des 80er Jahre Popduos Milli Vanilli derzeit in München, Berlin, Kapstadt und Los Angeles gedreht. Erste Bilder zeigen Tijan Njie als Robert Pilatus, Elan Ben Ali als Fabrice Morvan und Matthias Schweighöfer als Frank Farian.

Quirin Berg, Max Wiedemann und Kirstin Winkler produzieren für Wiedemann und Berg / Leonine.

Am 2. November 2021 erscheint bei Amazon Prime die Doku-Serie „FC Bayern - Behind The Legend“.

Die Serie verwebt die erfolgreichen, aber auch herausfordernden Geschehnisse der Zeit unter Hansi Flick mit legendären Kapiteln des Clubs und erlaubt dabei einzigartige, ungefilterte und vor allem ungeahnt menschliche Einblicke auf die Geschehnisse in der Kabine sowie in der Chefetage.

Simon Verhoeven entwickelte diese Serie als Executive Producer für Wiedemann und Berg und übernahm, gemeinsam mit Nepomuk V. Fischer, die Regie.

Simon Verhoeven wurde für Nightlife in Berlin mit dem „Ernst Lubitsch Preis“ ausgezeichnet, der jährlich vom Club der Filmjournalisten Berlin E.V. für die „beste komödiantische Leistung in einem Kinofilm“ vergeben wird. Der Preis wurde ihm vom Schauspieler Mario Adorf überreicht.

http://lubitsch-preis.de

Simon über die Auszeichnung: "Für mich zählt der Ernst Lubitsch Preis zu den schönsten Preisen, die ein Regisseur und Autor überhaupt erhalten kann. Ich bin gerührt, geehrt und dankbar. Ernst Lubitsch und Billy Wilder sind Götter und ich bin freilich nur ein Mensch, aber der Preis soll mir Ansporn sein, weiter zu versuchen, auf charmante und nachdenkliche Art zu unterhalten, zu berühren, zu erfreuen.

Nightlife wurde mit 1, 4 Mio Zuschauer zum erfolgreichsten deutschen Film des Jahres und erhielt dafür beim Deutschen Filmpreis die Lola.

In einem Jahr, in dem nicht nur unser Film unter seinem Potential blieb, sondern fast alle Filme und vor allem die Kinos extrem hart getroffen wurden, hält sich darüber die Freude freilich eher in Grenzen.